Geteilte Büros, die nur an manchen Tagen genutzt werden, sind beliebt. Jetzt will die Stadt Langenhagen wissen: Wer würde regelmäßig in Co-Working-Spaces arbeiten, und welche Anforderungen stellen Beschäftigte an diese Einrichtungen? Sie ruft alle Interessierten auf, an einer Umfrage und an einem Workshop teilzunehmen.
Langenhagen.Morgens sitzt Frau Meyer am PC, nachmittags Herr Müller: Seit April macht die Stadt Langenhagen erste Erfahrungen mit multifunktionalen Gemeinschaftsbüros. In der „Denkstube“ am Ada-Lessing-Platz nutzen Verwaltungsangestellte die Arbeitsräume – immer nur dann, wenn sie diese brauchen. Kommen solche Co-Working-Spaces möglicherweise auch für andere Nutzergruppen in Frage? Lohnt es sich, das Angebot an flexibel nutzbaren Büros in der Innenstadt zu erweitern? Das will die Verwaltung mit einer Abfrage, einer Diskussionsrunde und einem Workshop herausfinden.
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