Am Thema Eisenbahn kommt man in Leinhausen nicht vorbei. Das Gelände des Eisenbahnausbesserungswerks (Foto undatiert) dominiert den kleinen Stadtteil, mehr als die Hälfte von Leinhausen sind Bahnanlagen.

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1878 wurde das Werk als Königlich Preußische Hauptwerkstätte Leinhausen gegründet. Drum herum wurde eine „Wohncolonie“ gebaut, in der nur die Eisenbahner lebten.

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Aus dieser „Wohncolonie“ entstand der heutige Stadtteil Leinhausen. Hier eine Außenansicht des Bundesbahnausbesserungswerk von 1985.

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1958: Der 1000. 3yg-Wagen der Deutschen Bahn verlässt das Ausbesserungswerk in Leinhausen.

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1992 wurde das Werk geschlossen.

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Seit dem Jahr 2000 werden dort die Triebzüge der S-Bahn Hannover gewartet und repariert.

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Außerdem befindet sich dort der Betriebshof Fuhsestraße der Stadtbahn Hannover. Die Üstra nimmt auf dem Gelände kleine Ausbesserungs- und Kontrollarbeiten vor. Foto 1985.

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Das Luftbild von 1993 zeigt das Gelände des Leinhäuser Bahnhofs.

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Der Bahnhof wurde 1887 als Haltepunkt an der Bahnstrecke Hannover-Wunstorf eingerichtet. Foto: 1984.

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Der Haltepunkt Leinhausen war zunächst ein einfacher Fachwerkbau an der damals noch ebenerdig verlaufenden Strecke. 1911 wurde das Bahnhofsgebäude (Foto 1993) errichtet.

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