Das bekannteste Unternehmen Rintelns bekommt einen neuen Chef. Richard Hartinger junior geht zum 1. Juli 2023 in den Ruhestand. Den Vorsitz der vierköpfigen Geschäftsführung von riha Wesergold übernimmt dann Andreas Reimer.

Seit fünf Jahren warten drei Stadthäger Ortswehren auf die Fusion zur neuen Feuerwehr „Bergkette“ - auf die Erweiterung ihrer Fahrzeughalle warten die Brandschützer in Reinsen indes schon seit fast doppelt so lange.

Das Stück „Die unendliche Geschichte“ nach dem gleichnamigen Roman von Michael Ende wird am Dienstag, 14. März, im Bad Nenndorfer Kurtheater aufgeführt. Das Kulturforum hat mitgeteilt, dass es aktuell noch 50 Karten dafür gibt.

Der Hafen am Sachsenhäger Kanal ist aktuell ungenutzt. Der Rat der Stadt hat allerdings bereits ein wenig „rumgesponnen“, was dort entstehen könnte. Kurzfristig sollen dort nun Stellplätze für Wohnmobile geschaffen werden. 355.000 Euro sollen dafür im Haushalt bereitgestellt werden.

Ein zwei Jahre altes Mädchen ist am Mittwochnachmittag aus dem zweiten Stock eines Wohnhauses an der Seilerstraße in Stadthagen gestürzt. Nach Angaben der Polizei überstand das Mädchen den Sturz ohne schwere Verletzungen, wurde aber per Rettungswagen ins Klinikum Minden gebracht.

Unbekannte haben in Hohnhorst zwischen Montag, 16 Uhr, und Mittwoch, 7 Uhr, ein 350 Meter langes Kabel beschädigt und Teile davon gestohlen. Das könnte nun Auswirkungen auf die Bauzeit des dort gerade entstehenden Feuerwehrhauses haben. Noch in einem anderen Fall bittet die Polizei um Zeugenhinweise.

Ein 26 und ein 24 Jahre alter Mann haben sich am Mittwochnachmittag Am Kirchhof in Stadthagen geprügelt. Die Polizei wurde alarmiert und schritt ein. Gegen beide wird nun jeweils wegen Körperverletzung ermittelt.

An dem Entschluss, Pfarrer Michael Lerche aus der katholischen Kirchengemeinde Maria vom Heiligen Rosenkranz abzuberufen, lässt sich offenbar nicht mehr rütteln. Dies geht aus einem Schreiben des Personalverantwortlichen im Bistum Hildesheim hervor.

Ein großflächiger Stromausfall hat Teile der Mindener Innenstadt am Mittwoch lahm gelegt. Gegen 16 Uhr konnte der Netzbetreiber Westfalen Weser Netz die Probleme wieder beheben.

Im Gegensatz zu den freiwilligen Rettungskräften der Feuerwehr und des THW müssen die Rettungsschwimmer der DLRG ihre Ausrüstung selbst anschaffen. Öffentliche Gelder erhält der Verein zudem kaum. Bei Einsätzen mit dem THW und der Feuerwehr zeige sich laut Olaf Böhlke, langjähriger Vorsitzender der Stadthäger DLRG-Ortsgruppe, die Ungleichbehandlung zwischen den Organisationen.