Diese Restaurants haben die besten Bewertungen 2018 bekommen

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Im grandiosen Gasthaus Müller in Göxe, das wir im Februar besuchten, aßen wir das erste Mal seit zwanzig Jahren eine ganze Vorspeise mit Jakobsmuscheln auf. Teller leer. Ratzeputz. Die besondere Produktqualität in Verbindung mit dem handwerklichen Können der Müllerbrüder, die hier die Küche verantworten, war einfach zu verführerisch.(Hier lesen Sie die ganze Restaurant-Kritik)

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02 / 11

Spitzenmäßig gefiel es uns im März im Gasthaus Lege in Burgwedel. Klassische Küche, in ihrer schönsten Form, den Gast mit aller gebotenen Herzlichkeit umsorgen, so erlebten wir den Betrieb. Gediegenes Ambiente, exzellenter Service und eine klassische Küche mit einfallsreichen Nuancen: Im Burgwedeler Gasthaus Lege passte alles bestens zusammen. Das Restaurant ist schon lange für seine gehobene Küche bekannt.(Hier lesen Sie die ganze Restaurant-Kritik)

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03 / 11

Einen ordentlichen Schmarrn bekamen wir im Restaurant Vienna im Zooviertel vorgesetzt. Einen Kaiserschmarrn wohlgemerkt, in so herausragender Qualität, sodass wir irgendwann den Chef um das Rezept zur Veröffentlichung bitten werden, um die Welt dadurch ein Stück reicher zu machen. Aber auch der Zwiebelrostbraten mit Serviettenknödeln oder das Steirer Kalbsschnitzel sind uns lebhaft in Erinnerung geblieben. So gut kann bodenständige Küche sein!(Hier lesen Sie die ganze Restaurant-Kritik)

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04 / 11

In der Vince Vinoteca fanden wir ein Bein der Küchenbrigade fest auf italienischem Grund vor, das andere tänzelte durch internationale Gefilde. Das Restaurant am Opernplatz wirbt mit italienischer Küche, hat aber auch Burger und Schnitzel auf der Karte. Ein Spagat, keine Frage, aber das Essen war gut gemacht, das Ambiente war stilvoll und leger.(Hier lesen Sie die ganze Restaurant-Kritik)

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05 / 11

Schickes Flair und rustikale Gerichte: In der Speiserei an der Berliner Allee paarte sich bei unserem Besuch im April ein gehobenes Ambiente mit einer bodenständigen Gasthausküche, in der das Spektrum des Menüs von Tom Kha Gai über Vitello tonnato bis hin zur Bauernente reichte.(Hier lesen Sie die ganze Restaurant-Kritik)

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06 / 11

Zwei Ausflüge unternahmen wir auch nach Südamerika, eine Küche, die derzeit sehr gehypt wird. Das liegt mitunter daran, dass der Stil in unseren Breitengraden noch recht unverbraucht ist. Befeuert wird die Region zudem durch innovative, querdenkende Köche. Und trotzdem geht die größte Spannung von der einfachen Küche aus. In Hannover kamen wir im Mai zuerst in den Genuss von frischer, preiswerter, peruanischer Küche in Eva´s Kitchen, wo die Chefin Eva Palomino obendrein ein ganz wunderbares Fingerspitzengefühl beim Würzen bewies, bei ihrem Ceviche etwa.(Hier lesen Sie die ganze Restaurant-Kritik)

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07 / 11

Exzellent war es auch im Oktober im El Chileno. Die frittierten Oliven mit Leberfüllung, der Salat von Cochayuyo (eine Algenart) oder der köstliche Maisauflauf mit Rinderhackfleisch. Da hypen wir gerne ein wenig mit: dieses Lokale sind definitiv einen Besuch Wert.(Hier lesen Sie die ganze Restaurant-Kritik)

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08 / 11

Perfekte Pancakes, delikate Müsli, English Breakfast, Eggs Benedict oder gegrillte Sandwiches: Im Seven Sundays, in dem sieben Tage ganztags Frühstück serviert wird, erlebten wir im September nicht nur eine tolle Speisequalität, auch der Esprit, der hier (trotz des regen Andrangs) zu spüren war, all das machte den Betrieb schon nach unserem ersten Besuch zu einem Highlight unseres kulinarischen Jahres.(Hier lesen Sie die ganze Restaurant-Kritik)

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09 / 11

Im La Rock brauchte es im Dezember zwar zwei Anläufe, aber spätestens dann hatten wir das Lokal voll und ganz in unser Herz geschlossen. Es gab würziges Lachs- und Rindertatar, saftige Steaks und Koteletts, butterzarten Rehrücken, dazu eine mehr als ordentliche Weinauswahl, und das alles in ungestelztem Rahmen – das La Rock beweist, dass Genuss keine Tischdecken und gestärkte Servietten benötigt, ein toller Laden!(Hier lesen Sie die ganze Restaurant-Kritik)

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10 / 11

Mit kreativen und ungewöhnlichen Kombinationen (BBQ-Lachs, Zitronengras, Pak Choi, Quinoa, Wasabi-Erbse, Bärlauch) und meisterhaftem Handwerk wurden wir im Titus verwöhnt. Wir sind zwar selten mit den Restaurantführern einer Meinung, aber in diesem Fall herrschte im Oktober friedvolle Einigkeit: Küchenchef und Inhaber Dieter Grubert ist ein exzellenter Koch.(Hier lesen Sie die ganze Restaurant-Kritik)

 
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