Eine Stunde mit Tafel-Leiterin Heidi Rogge: Gutes tun zwischen Tomaten, Wurst und Konserven
Seit mehr als zehn Jahren ist Heidi Rogge eine der Leiterinnen der Barsinghäuser Tafel. Für sie ist das Ehrenamt eine sinnvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit, die ihr viel Spaß macht.
In unserer Serie „Eine Stunde mit ...“ treffen wir Menschen aus Barsinghausen. Heute: Heidi Rogge, eine der Leiterinnen der Barsinghäuser Tafel. Sie erzählt, warum es für sie nicht in Frage kommt, den Ruhestand beim Nichtstun zu genießen und warum sie ihre Freizeit lieber einem guten Zweck widmet.
Barsinghausen.Noch ist es ruhig vor dem Flachdachgebäude der Barsinghäuser Tafel am Langenäcker. Nur Heidi Rogge steht davor und wartet bereits. Kurze Zeit später wird hier ein reges Treiben herrschen, doch so weit ist es noch nicht. Rogge bittet herein und steht nun inmitten grüner Plastikkisten, gefüllt mit Obst, Gemüse, Wurst oder Fertiggerichten, die andere freiwillige Helfer bereits einräumen. Mit prüfendem Blick inspiziert sie den Inhalt der Kisten, greift schließlich eine Packung Mortadella heraus und schaut auf das Mindesthaltbarkeitsdatum. „Die ist noch gut“, stellt sie fest und legt sie zurück.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.