Fotos: Aus dem Hohmannhof im alten Dorfkern Wettbergens wurde der Johanneshof
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/453SMTIJFPSFSR3NO3FHCFJOMM.jpg)
Gerade im Umbau: Der Johanneshof im Jahr 1992 mit dem Landesbischof Horst Hirschler und Pastor Bert Schwarz.
© Quelle: Andre Spolvint
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/MKLFO2OX4GCWOEBYZV3RJ2KR5I.jpg)
Ursprünglich erbaut wurde die Hofanlage im Jahr 1797 für den Vollmeier Cord Heinrich Hohmann.
© Quelle: Robin Beck
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/3DOMJE2BWXS3MC6T3WTSNATXD4.jpg)
Das Gebäude hat Ausfachungen in Ziegelmauerwerk und wird von einem Satteldach abgeschlossen.
© Quelle: Robin Beck
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/XOP2DY7T3F4JA2XS35HTY6WEXY.jpg)
Während der Wohnteil massiv erneuert wurde, blieb der Wirtschaftsteil des Hohmannhofs größtenteils erhalten.
© Quelle: Robin Beck
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/2R46A6YEN5N5KWIU4643FYYZZA.jpg)
Ende der 1980er Jahre wurde der Hohmannhof nicht mehr genutzt und verfiel – bis es einen neuen Namen und eine neue Funktion bekam.
© Quelle: Robin Beck
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/CIOT4BVGQ3MGJWJIP3TJ3RP3FI.jpg)
Seither heißt er Johanneshof Wettbergen und ist Heimat für 20 Menschen mit verschiedenen Behinderungen, die hier ein möglichst selbst bestimmtes Leben führen können.
© Quelle: Robin Beck
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/N3WUZ7GM3VBQ24LQUTO2PE7BM4.jpg)
Doch direkt neben dem denkmalgeschützten Johanneshof stehen noch zwei weitere Denkmale, die zusammen eine Gruppe bilden.
© Quelle: Robin Beck
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/B7SYNULQWXTFIUFJCSL6CVY4FA.jpg)
Genauer gesagt geht es um ein Wohngebäude und eine Scheune am Pastor-Bartels-Weg 10.
© Quelle: Robin Beck
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/OR4ZS4YHQ24NI2F2TKU2YZJETY.jpg)
Erbaut wurde das Gebäude im Jahr 1842.
© Quelle: Robin Beck
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/2TPUYLXDC6TOAJOY6EXMDVN6SI.jpg)
Bei dem erst seit 2004 denkmalgeschützten Hofgebäude besteht der Wirtschaftsteil aus verputzten Bruchsteinwänden. Im Giebel gibt es eine Eckquaderung, die Diele ist vollständig erhalten.
© Quelle: Robin Beck