Kraftpaket: Der große Lufteinlass der BMW-Variante erinnert an ein Muscle-Car. Tatsächlich hatte das Fahrzeug mit 105 PS einige Pferdestärken mehr als der ursprüngliche Glas 1300 GT (ab 75 PS).

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Es geht um die Nieren: Der optisch auffälligste Unterschied zwischen dem ursprünglichen Glas 1300 GT und dem BMW 1600 GT sind die verschiedenen Kühlergrille.

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Es geht um die Nieren: Der optisch auffälligste Unterschied zwischen dem ursprünglichen Glas 1300 GT und dem BMW 1600 GT sind die verschiedenen Kühlergrille.

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Damals Zukunft, heute Sechziger-Futurismus: Die Rückleuchten des Glas 1300 GT sind gestern wie heute eine Augenweide.

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Made in Germany: Das Design des Glas 1300 GT stammt aus Italien, gefertigt wurde das Sportcoupé in Maggiora (Italien) und Fertiggestellt in Dingolfing (Bayern).

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Geliebtes Blech: Heiko Wrede und sein seltener Glas 1300 GT, Baujahr 1964. Gekauft hat er das damals marode Auto vor einigen Jahren für 3500 Euro, heute ist es ein vielfaches wert.

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Zweieigige Zwillinge: Der Glas 1300 GT (rechts, Baujahr 1964) und der BMW 1600 GT, Baujahr 1967. [Eigentümer: Heiko Wrede}

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Zweieigige Zwillinge: Heiko Wrede mit seinen (fast) baugleichen Oldtimern, dem BMW 1600 GT (links, Baujahr 1967) und dessen Vorlage, dem Glas 1300 GT (Baujahr 1964).

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Liebe auf den zweiten Blick: Der NSU Ro 80 wurde von 1967 bis 1977 als eines der wenigen Serienfahrzeuge mit einem sogenannten Wankelmotor gebaut. Das Design der Mittelklasselimousine war seiner Zeit deutlich voraus, womöglich etwas zu sehr. Auf den ersten Blick würde man es eher in die späten Siebziger oder frühen Achtzigerjahre einsortieren.

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Der Wankelmotor des NSU Ro 80 (Eigentümer: Heiko Wrede)

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