Ronnenberg

Jupa arbeitet an verbesserten Strukturen

Ronnenberg. Mit einem gemeinsamen Seminar haben sich die Mitglieder des Ronnenberger Jugendparlamentes (Jupa) mit den Aufgaben, der Arbeitsweise und der Stellung der Jugendvertretung in der Kommune auseinandergesetzt. Unter der Leitung der Politologin Romina Radzey und der Studentin Britta Gockel vom Verein zur Förderung politischen Handelns rückte das Jupa dabei allerdings auch Tema weiter zusammen.

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„Wir sind Jugendliche aus verschiedenen Altersgruppen, die bisher nur die Arbeit im Jugendparlament und das Interesse, sich für andere Jugendliche einzusetzen, verbunden hatte“, erklärt Jugendbürgermeisterin Julia Schulze.

Wichtiger Bestandteil des Seminars war eine abendliche Gesprächsrunde mit Ratsmitgliedern und Mitgliedern der Verwaltung eingeladen, an der die Fachbereichsleiter der Stadt Torsten Kölle, Frank Schulz und Wolfgang Zehler sowie die Ratsleute Karin Reinelt, Uwe Buntrock, Andreas Beichler, Dieter Schur, Rüdiger Wilke, Jörg Garbe. Mit Anke Kleemann und Marcus Schulze haben sich auch zwei Vertreter des Schulelternrates eingebracht.

Zu Sprache kamen vor allem die gegenseitigen Erwartungshaltungen der Jugendparlamentarier gegenüber Politikern, Mentoren und Verwaltung. „Wir haben uns gefreut, dass die Gesprächsrunde so positiv angenommen wurde und die Beteiligung so groß war“, sagt Schulze. Dies zeige das Interesse am Jupa und die Unterstützung die das Gremium genieße. „Wir sind zu einigen Ergebnissen gekommen, und es wurden viele Vorschläge, wie die Zusammenarbeit verbessert werden und das Jupa seine Aufgaben noch besser erfüllen kann, gemacht“, berichtet die Jugendbürgermeisterin. Beim anschließenden Grillen konnten die Gespräche in kleineren Gruppen weiter vertieft werden.

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Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars war die Verbesserung der Strukturen und Arbeitsweisen als Jugendvertretung. „Das Seminar war in meinen Augen sehr effektiv und hat allen Beteiligten viel Spaß gemacht. Ich blicke sehr optimistisch auf unsere zukünftige Arbeit“, sagt Schulze zufrieden.

Von Uwe Kranz

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