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Zum Test von Offshore-Anlagen

Weltweit größte Wellenmaschine an der Leibniz-Uni simuliert Ebbe und Flut

Bald heißt es „Wasser marsch“: Der mächtige rote Schieber im Großen Wellenkanal wird noch höhere Wellen erzeugen als bisher.

Bald heißt es „Wasser marsch“: Der mächtige rote Schieber im Großen Wellenkanal wird noch höhere Wellen erzeugen als bisher.

© Quelle: Christian Behrens

Der Große Wellenkanal der Leibniz Universität Hannover in Marienwerder wird stark erweitert – mit der weltweit größten jemals gebauten Wellenmaschine. Ziel ist der Test von Offshore-Anlagen.

 

Hannover. Die künstlichen Meereswellen in Marienwerder werden künftig noch gewaltiger. Die Leibniz Universität Hannover baut aktuell ihren Großen Wellenkanal aus, der für maßstabsgetreue Experimente zur Standfestigkeit von Deichen oder der sicheren Verankerung von Offshore-Windanlage dient. Gleichzeitig mit Wellen lassen sich künftig erstmals Ebbe und Flut simulieren.

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