Der Trammplatz ganz zu Anfang nach der Fertigstellung im Jahr 1913 – weite Rasenflächen mit einzelnen großen Bäumen sowie Blumenbeeten.

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Doch nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Denkmal zum Architekturplatz umgestaltet und anstatt Rasen waren nun Platten verlegt. (Foto aus 1990)

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Und vor nicht einmal zehn Jahren veränderte sich das Aussehen erneut, auch wenn die grobe Struktur des Rathausvorplatzes gleich blieb.

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Angelegt wurde der Platz nach dem Stadtlexikon Hannover einst als „regelmäßig gegliederter“ und „ehrenhofartig eingefasster Schmuckplatz“.

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Die hier befindlichen „Großbäume“ kamen aus einer 1780 angelegten Promenade, dazu gliederten Treppen, Terrassenmauern und ein breiter Mittelweg das Denkmal.

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Heute wird der Trammplatz, der erst 1917 seinen Namen von Stadtdirektor Heinrich Tramm bekam, vor allem als Versammlungs- und Veranstaltungsplatz genutzt – wie hier vor der Expo 2000.

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Dazu beherbergt der rund 8.000 Quadratmeter große Platz am Neuen Rathaus einige Kunstobjekte.

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Eines ist die Skulptur "Großer verletzter Kopf" von Rainer Kriester, die allerdings nicht unter Denkmalschutz steht. (Foto von 1992)

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Ein weiteres dieser Kunstobjekte war der „Blumenbrunnen“, der aber mittlerweile einen Nachfolge bekommen hat. (Foto aus 1965)

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Denn nachdem der Blumenbrunnen 1986 stillgelegt wurde, gab es zehn Jahre später einen neuen Brunnen an selber Stelle für den Trammplatz.

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