Mit der ältesten noch erhaltenen Kirche Hannovers: Das Kloster Marienwerder
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Mit ihm bildete sich auch der heutige Stadtteil: Das mittelalterliche Kloster Marienwerder (Foto aus 1979)
© Quelle: Wilhelm Hauschild
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Das Kloster wurde schon im Jahr 1196 als „Monasterium Sanktae Mariae in Werdere“ von Graf Konrad I. von Roden gegründet.
© Quelle: Kathrin Götze
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Um 1200 wurde das Kloster erstmals geweiht, zeitgleich entstand die ebenfalls denkmalgeschützte Klosterkirche.
© Quelle: Kristoffer Finn
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Neben dem Kloster und der Kirche stehen auch der angeschlossene Friedhof sowie die Mauer (rechts im Bild) unter Denkmalschutz.
© Quelle: Michael Zgoll
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Der rund 0,3 Hektar große Friedhof wird seit dem 13. Jahrhundert für Bestattungen genutzt.
© Quelle: Robin Beck
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Das Kloster Marienwerder wurde im Jahr 1216 bereits zum zweiten Mal geweiht.
© Quelle: Christian Behrens
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Ein Brand zerstörte 1335 einen Großteil der Klosteranlage sowie das nördliche Seitenschiff der Kirche, welches nie wiedererrichtet wurde.
© Quelle: Klosterkammer
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1339 folgte bereits die dritte und zugleich letzte Weihe des denkmalgeschützten Klosters Marienwerder.
© Quelle: Tobias Kleinschmidt
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Ein Blick in die Eingangshalle des mittelalterlichen Klosters. (Foto aus 1979)
© Quelle: Wilhelm Hauschild
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Nach der Reformation 1542 wurde das Kloster, eines der fünf Calenberger Klöster, evangelisch und knapp hundert Jahre später in einen Damenstift überführt.
© Quelle: Kristoffer Finn