MuSe-Macher fahren nach Berlin
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/O2T7X6DPMXLGEZFJB7R2ALVLM4.jpg)
Robert Leschik und Christoph Slaby vor dem Veranstaltungszentrum Alter Krug.
© Quelle: Thomas Tschörner
Seelze. Die Macher des Musikfestivals MuSe, Christoph Slaby und Robert Leschik, zählen am Freitag, 7. September, zu den 4000 Ehrenamtlichen, die zum Bürgerfest von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Berliner Schloss Bellevue eingeladen sind. „Wir waren von der Einladung total überrascht“, sagt Leschik. Nachdem beide schon Anfang des Jahres bei der Region für ihren Einsatz ausgezeichnet wurden, stellen sie sich vor, dass von dort aus auch nach Berlin ein Hinweis gegangen ist.
Vor 18 Jahren hatten sie das neue Festival etabliert, das mit internationalen Künstlern, sogar aus Brasilien und China, bei jährlich bis zu 15 Konzerten schnell ein Erfolg wurde. Dabei wählten die Organisatoren oft ungewöhnliche Orte für ihre Veranstaltungen.
Bei dem Treffen in Berlin freut Leschik sich vor allem auf interessante Gespräche mit den anderen eingeladenen Gästen. Am zweiten Tag des Bürgerfestes ist Schloss Bellevue dann am Sonnabend, 8. September, für alle Interessierten geöffnet. Viele Initiativen werden an den beiden Tagen auch einen Einblick in ihre Arbeit für das Gemeinwohl geben.
Von Sven Sokoll