Naturschutzbund zählt am NJK-Teich
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Was früher einmal als "NJK-Teich" bekannt war, heißt bereits seit Jahren formal korrekt "Boden-Annahmestelle".
© Quelle: Rebekka Neander
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Jeweils für eine Nacht werden diese selbstgefertigten Eimer-Reusen in die bereits entstandenen Feuchtstellen eingelassen.
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Die verschiedenen Käfer- und Frosch-Larven können über die Flaschenhälse in die Reuse gelangen, finden aber nicht wieder hinaus.
© Quelle: Rebekka Neander
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Um ein möglichst umfassendes Bild zu gewinnen, werden die Reusen über die gesamte Feuchtstelle verteilt.
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Nach ähnlichem Prinzip funktionieren auch die kleineren Flaschen-Reusen.
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Nach der Bestimmung und Zählung der Larven werden sie wieder ins Wasser gesetzt.
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Nach der Bestimmung und Zählung der Larven werden sie von Ricky Stankewitz wieder ins Wasser gesetzt.
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Um ein möglichst umfassendes Bild zu gewinnen, werden die Reusen über die gesamte Feuchtstelle verteilt.
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Alles muss dokumentiert werden: Deshalb fotografiert Ricky Stankewitz die gefundene Larve des Laubfrosches.
© Quelle: Rebekka Neander
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"Volltreffer" - Ricky Stankewitz' Ruf aus dem Schilf gilt der ersten gefundenen Larve des besonders geschützten und anspruchsvollen Laubfrosches.
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