Agnes Genewein, die Leiterin des Kinderkrankenhaus auf der Bult, hat am Dienstag im Sozialausschuss der Region deutlich gemacht, wie wichtig die geplante Finanzhilfe in Höhe von 3,6 Millionen Euro ist. „Ohne dieses Geld müssten wir die Notfallaufnahme dicht machen“, sagte sie.
Hannover.Die Finanzspritze in Höhe von 3,6 Millionen Euro hatte Regionspräsident Steffen Krach (SPD) der Stiftung Hannoversche Kinderheilanstalt, die Trägerin des Kinderkrankenhaus auf der Bult ist, bereits Ende August in Aussicht gestellt. Jetzt hat der Sozialausschuss der Region diesem Vorhaben beigepflichtet. Allerdings nur formal, ohne Abstimmung. Darum hatte die CDU gebeten, die noch Beratungsbedarf bei der künftigen Mitwirkung der Region in der Stiftung sieht. Den Entscheidungsprozess über die Hilfe verzögert diese formale Behandlung nicht, final befindet Ende des Monats die Regionsversammlung über die Unterstützung.
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