Platz für Konzerte, Kino und Parties auf mehr als 700 Quadratmetern
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Wacht über den Tresen: Stadtjugendpfleger Uli Appel.
© Quelle: Alina Stillahn
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Die Toiletten für Mädchen: Es wird im neuen Jugendzentrum keine seperaten Toiletten wie im Gymnasium geben, das war laut Architekt Royer baulich nicht möglich.
© Quelle: Alina Stillahn
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Eine eigene Hausnummer: Der Eingangsbereich des neuen Jugendzentrums.
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Raum für Kino und Vorträge: An die Wand hinter Architekt Stefan Royer, Jugendpfleger Uli Appel und Bürgermeisterin Ortrud Wendt (CDU) können Filme projiziert werden.
© Quelle: Alina Stillahn
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Zum Vergleich: Der alte Trakt der ehemaligen Albert-Schweitzer-Schule.
© Quelle: Alina Stillahn
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Tischtennis wird in der Mitte gespielt: Die neuen Räume des Jugendzentrums.
© Quelle: Alina Stillahn
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Platz für Sitzgelegenheiten: In der Ecke neben der Küche soll es künftig eine Sitzgelegenheit geben.
© Quelle: Alina Stillahn
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Platz für Bands und Konzerte: In diesem Bereich soll es vor allem musikalisch werden.
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Mit Fußballfeld: Hinter dem Gebäude gibt es einen großen umzäunten Bereich, der von der Jugendpflege mitgenutzt werden kann.
© Quelle: Alina Stillahn
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Macken darf man ruhig sehen: Das neue Jugendzentrum hat Industrial-Style.
© Quelle: Alina Stillahn