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Hemmingen

Rat will beim Bau des Gerätehauses keine Zeit verlieren

So sieht die Massivbauvariante aus: Links befindet sich unter anderem der Schulungsraum, in der Mitte die Fahrzeughalle und rechts der Übungsplatz mit Turm.

So sieht die Massivbauvariante aus: Links befindet sich unter anderem der Schulungsraum, in der Mitte die Fahrzeughalle und rechts der Übungsplatz mit Turm.

© Quelle: Kiefer + Kiefer Architekten

Bei der Planung des neuen Gerätehauses für die Feuerwehren Hemmingen-Westerfeld und Wilkenburg drückt die Stadt aufs Tempo. Handelt sie nicht, wird die Feuerwehr-Unfallkasse die bestehenden Häuser stilllegen.

 

Hemmingen. Es eilt. Das ist bei der Feuerwehr zwar nichts Ungewöhnliches. Aber in diesem Fall geht es um den Bau des neuen Gerätehauses für zwei Ortsfeuerwehren – und dabei darf nicht unnötige Zeit verstreichen. Die Sicherheit für die Ehrenamtlichen in den Gebäuden in Hemmingen-Westerfeld und Wilkenburg ist auf Dauer nicht mehr gegeben. Was es bedeutet, wenn die Stadt nicht handelt, erläuterte die SPD-Ratsfrau und Vorsitzende des Feuerschutzausschusses, Anette Wnendt, in der jüngsten Ratssitzung: „Die Feuerwehr-Unfallkasse würde die Gerätehäuser stilllegen.“ Und dann könnte auch niemand mehr kommen, wenn es brennt.

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