Der Supperclub34 in der Oststadt von Hannover bringt spielerisch das gesellige und lässige Flair von Club, Bar und Restaurant zusammen. Die würzintensive Küche baut stark auf Effekte, dabei müsste das gar nicht sein, findet HAZ-Restaurantkritiker Hannes Finkbeiner.
Hannover.Restauranteröffnungen sind spannend, vor allem dann, wenn das Konzept vom Üblichen abweicht. Gerade in Hannover ist man hier ja gern zurückhaltend. Oft wird versucht, mit Mainstream-Profilen so viele Gäste wie möglich abzuholen. Lokale wie der Lindener Rüpel mit moderner Gemüseküche oder die Smørrebrød-Schmiede Aelling in der Markthalle sind in der Unterzahl. Von daher ist der Supperclub34 an der Hallerstraße, der eine Mischung aus Bar, Restaurant und Club sein will, eine tolle Idee. In dem Lokal in der Oststadt gibt es einen gewöhnlichen Sitzbereich, doch der Großteil wird von offener Küche, dem Tresen und Bartischen dominiert.
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