Rundgang durchs 150 Jahre alte Küsterhaus
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Nordfassade des Uetzer Küsterhauses: Sie bleibt erhalten.
© Quelle: Anette Wulf-Dettmer
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Die Nordfassade: Blick auf das denkmalgeschützte Küsterhaus von der Kirchstraße aus. Der großzügige Vorgarten bleibt erhalten.
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Das Scheunentor: Auf einem kleinen weißen Schild oberhalb der Türklinke steht „Kein Eingang“. Künftig wird sich an derselbsen Stelle der Haupteingang zur Kita befinden.
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So sollen die Nordfassade des Küsterhauses nach dem Umbau zur Kita aussehen. Das Scheunentor (links) wird zum Haupteingang, der eine moderne Tür mit Torcharakter bekommt.
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Diakonin Karin Lawrenz zeigt die Treppe mit Schnitzereien. Das Schmuckstück verschwindet nicht, sondern wird nur kindersicher gemacht.
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Eine Schnitzarbeit an der Treppenwange.
© Quelle: Anette Wulf-Dettmer
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Kleine Details, wie diese geflieste Türeinfassung, machen den Charme des Küsterhauses aus.
© Quelle: Anette Wulf-Dettmer
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Die mit grünen Fliesen eingefassten Spitzbögen werden auch die künftige Kita zieren.
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Dieser ungewöhnliche Raum mit seiner getäfelten Spitzbogendecke wird weder baulich verändert, noch in die Kindertagesstätte integriert. Der steht der Kirchengemeinde als Treffpunkt und Veranstaltungsraum weiterhin zur Verfügung.
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Die Spitzbogendecke.
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