Das hannoversche Mittagessenkonzept an den Schulen wird sowieso gerade reformiert. Weil immer wieder der Vorschlag aufkommt, dass die Stadt alles lieber in Eigenregie machen sollte, anstatt Aufträge an Caterer zu vergeben, gab es dazu jetzt eine Anhörung im Jugendhilfe- und Bildungsausschuss.
Hannover.Ein einheitlicher Preis fürs Schulmittagessen gilt schon jetzt, bald soll es auch ein digitales, zentrales Anmeldeverfahren geben, das über die Stadt gemanagt wird. Ein Kind soll dann nur einmal fürs Mittagessen angemeldet werden, egal, zu welcher Schule es geht. An 22 Standorten wird das Essen bereits von insgesamt 72 städtischen Küchenhilfen ausgegeben. Würde alles noch viel einfacher und besser, wenn das gesamte Mittagessenkonzept für alle Schulen und Kitas in städtischer Trägerschaft von einem kommunalen Eigenbetrieb anstatt von 13 unterschiedlichen Caterern organisiert werden würde? Das war jetzt die Frage in einer gemeinsamen Anhörung von Jugendhilfe- und Bildungsausschuss.
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