Umwelt, Treffpunkte, Nahversorgung, Anbindung: Die zweite Runde der Bürgerwerkstätten ist gelaufen – damit ist die Bürgerbeteiligung für das integrierte Stadtentwicklungskonzept vorerst fast erledigt. Wir erklären, welche Ideen bislang gesammelt wurden.
Springe.In den ersten Runden der Bürgerwerkstätten waren die Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken der einzelnen Ortsteile bewertet und die groben Ziele, die für alle gelten sollen, festgelegt worden. „Es ist ein integriertes Stadtentwicklungskonzept, deshalb sind die Oberziele für alle gleich“, erklärt Michelle Godon, Beraterin des Büros Cima, das das ISEK für Springe erstellt.