So sah der königliche Marstall am Welfengarten früher aus
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Damit fing die Geschichte des Denkmals an: Ein historischer Plan des königlichen Marstalls neben dem Welfenschloss.
© Quelle: Repro
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Und so sieht das Gebäude am Welfengarten in seiner Umsetzung aus. (Foto von 1990)
© Quelle: Viola Hauschild
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Erbaut wurde der ehemalige, königliche Marstall zwischen 1863 und 1867 vom Architekten Eduard Heldberg nach der Idee von Christian Heinrich Tramm.
© Quelle: Andre Spolvint
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Durch die „späte“ Fertigstellung nach der Annexion Hannovers 1866 durch Preußen war die Nutzung vor allem den preußischen Königs-Ulanen vorbehalten.
© Quelle: Andre Spolvint
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Ursprünglich bestand der Torso des Gebäudes aus vier Flügeln aus Ziegel- und Sandstein.
© Quelle: Robin Beck
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Die Ställe wurden in einem neuartigen Basilika-Querschnitt erbaut mit einer Entlüftung durch die Obergaden-Fenster – nach Vorbild des Reitstalls von Lord Pembroke in Paris.
© Quelle: Robin Beck
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Insgesamt zeigt der Marstall eine Synthese von Rundbogenstil und englischer Neugotik. (Foto von 1986)
© Quelle: Rainer Dröse
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Im früheren Mittelbau des Denkmals befindet sich über dem Portal unter anderem eine Uhr sowie königliche Wappen.
© Quelle: Robin Beck
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Hinzu kommen neben einigen Verzierungen auch Pferdeköpfe, wie heir zu sehen.
© Quelle: Robin Beck
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Bis 1912 behielt der Stall seine eigentliche Funktion als Gebäude für Pferde, ehe er an die Technische Hochschule (Vorläufer der heutigen Leibniz-Universität) überging. (Foto von 1983)
© Quelle: Wolfgang Steinweg