Stimmen und Fußballgeschichten zum Kreispokalfinale zwischen dem FC Hevesen und dem SV Engern. Die Meisterschaft des FC Bayern München übertrifft bei einem Fan die Niederlage des SV Engern, und weshalb trugen eigentlich so viele Helfer Sonnenbrillen?

Die Feuerwehr in Niedernwöhren darf den Verkehr bei öffentlichen Veranstaltungen regeln. Was zuvor bereits gängige Praxis war, ermöglicht nun eine Änderung des Brandschutzgesetzes ganz offiziell.

Die Erhöhung der Grund- und Gewerbesteuer der Gemeinde Lindhorst und der Umgang damit ist vom Lindhorster Handel- und Gewerbeverein massiv kritisiert worden. Eine Erhöhung zu Lasten der Bürger und Gewerbetreibenden sei nicht hinzunehmen. Der Verein kündigte an, zukünftig nicht mehr für Spenden für Projekte und Feste zur Verfügung zu stehen.

Eigentlich sollten die Straßenlaternen schon lange wieder bis 24 Uhr eingeschaltet bleiben, aber um 22 Uhr ist es dunkel im Auetal. Die Gemeinde wird jetzt selbst tätig.

Den Jahrestag der Verkündung des Grundgesetzes hat die IGS Rodenberg zum Anlass genommen, sich mit dessen Inhalt zu beschäftigen. Auf dem Außengelände ging es dabei spektakulär zu.

Das neue Frauenhaus in Minden bietet seit Anfang Mai Frauen und ihren Kindern Schutz vor häuslicher Gewalt. Nach vier Wochen ist die Einrichtung bereits fast komplett belegt, sagt Leiterin Julia Kuntemeier. Die 35-Jährige hat im Interview über die derzeitige Situation erzählt.

Die Wiedensahler Boule-Meisterschaft startet wieder. Insgesamt 23 Teams werden zunächst in vier Vorrundengruppen starten, das Finale ist am 27. August.

Ölheizungen sind Auslaufmodelle: Sie stehen nicht nur wegen klimaschädigender Abgase im Fokus, sondern auch durch ihre örtliche Umweltgefährdung. Bei Kontrollen werden häufig Lecks entdeckt. Jetzt drängt verstärkt die Frage: Reparatur – oder Wechsel des Energieträgers?

Ein Feuer in einem Carport hat die Feuerwehr in Hüllhorst am Sonntag beschäftigt. Der Brand griff auf das Wohnhaus über, welches nun teilweise unbewohnbar ist.

Am 6. Februar bebte die Erde in der türkisch-syrischen Grenzregion. Auch knapp vier Monate später ist die Hilfsbedürftigkeit im Katastrophengebiet hoch. Auch aus der Region Weserbergland unterstützen Menschen die Opfer mit Hilfsgütern und sind vor Ort.