Das älteste erhaltene Fachwerkhaus Hannovers: Das Wohnhaus an der Burgstraße 12 in der Altstadt. (Foto von 1978)

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So sieht das Denkmal heute aus – es bleibt unverändert.

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Datiert wird der Bau an der heutigen Burgstraße 12 auf das Jahr 1566. (Foto aus 1991)

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Unter Denkmalschutz stehen das Wohn- und Hinterhaus durch die wissenschaftliche, städtebauliche sowie vor allem geschichtliche Bedeutung aufgrund des Zeugnis- und Schauwertes durch beispielhafte Ausprägung eines Stils und/oder Gebäudetyps.

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Erbaut wurde das älteste, noch erhaltene Fachwerkhaus Hannovers vermutlich von Meister Hinrich Holste aus Hildesheim.

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Doch sowohl Baujahr als auch Bauherr sind jedoch nicht gesichert, wie es auch auf der angebrachten Info-Tafel festgehalten ist.

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Optisch ist das denkmalgeschützte Gebäude ein viergeschossiges Traufenhaus.

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Dazu sind die vorkragenden Obergeschosse reich verziert mit Tauornamenten sowie Halbkreisrosen.

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Gestaltet wurde das Wohnhaus dabei in der Art des Apothekenflügels des Alten Rathauses.

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Der Erkervorbau kam erst später hinzu und das Erdgeschoss wurde im 19. Jahrhundert zu Läden umgebaut.

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