So war das 20. Fun-Boot-Rennen auf dem Maschsee
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Die Löschfregatte Wettmar freut sich über den Sieg beim 20. Funbootrennen auf dem Maschsee.
© Quelle: Julia Polley
Hannover. Die Betreiber des Maschseefests können sich weiterhin über viele Besucher und eine hohe Anzahl an Sonnenstunden freuen: Bei bestem Wetter kamen auch am zweiten Wochenende Tausende Gäste zum See in Hannovers Zentrum. Beste Voraussetzungen für das 20. Crazy-Crossing-Funbootrennen, das von Bahlsen und Antenne Niedersachsen am Sonntag auf dem Maschsee präsentiert wurde.
Zehn Teams traten bei dem Funbootrennen an, um nicht nur als kreativstes und schnellstes Boot 2500 Preisgeld zu gewinnen, sondern um vor allem Spaß zu haben. Die Teilnehmer kamen aus allen Teilen der Region Hannover: Aus Cappeln, Neustadt, Garbsen, Isernhagen, Burgwedel, Wettmar und aus der Innenstadt waren seefeste Bootsführer dabei, die es der Jury nicht einfach machten. So sah man nicht nur eine schwimmende Burg samt Rapunzel, die leider bei der See-Überquerung ihre Perücke verlor, sondern auch einen Prinzen auf einem Plastik-Einhorn, der versuchte seiner Angebeteten hinterher zu paddeln.
Fun-Boot-Rennen Maschseefest
Tradition auf dem Maschseefest: Das Fun-Boot-Rennen "Crazy Crossing".
Zwar konnte er seine Herzdame nicht erreichen, dafür überzeugte die kreative Wassershow die Jury. Das Boot von Hannover City News machte den dritten Platz und gewann 500 Euro. Der ersten Platz ging an die Feuerwehrmänner der Löschfregatte Wettmar, die mit einer aufwendigen Boots-Konstruktion aus Fässern und Leitern viele Punkte einheimsen konnte und sich 2500 Euro für die Kasse erschwammen. Den zweiten Platz machte das Team Dynamo Tresen, die mit einer schwimmenden Bar viel Aufmerksamkeit auf sich zog.
Von Marleen Gaida