Umfrage: Neustadt als Fairtrade-Stadt - Was bedeutet das für Sie?
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Maren Pauselius-Gallon, Verein Asseitun: „Das wird ein Prozess, bei dem über die Stadt hinaus auch Unternehmen und viele andere mitwirken können. Man sagt nicht, jetzt sind wir Fairtrade-Stadt, sondern man macht sich auf den Weg.“
© Quelle: Kathrin Götze
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Christa Möller, Initiative Gemeinwohlökonomie Neustadt: „Die Zeit ist reif, wir müssen auch wirtschaftlich umdenken. Es kann nicht immer nur billig, billig heißen. Auch wenn ein Fernziel ist, dass regionale und fair gehandelte Produkte auch für alle erschwinglich sein sollen.“
© Quelle: Kathrin Götze
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Michael Giers, Direktor des Amtsgerichts: „Fairtrade heißt ja zum Beispiel keine Kinderarbeit - das finde ich gut. Schön wäre, wenn auch unsere Landwirte nicht mit zu niedrigen Preisen zugrunde gerichtet würden. Auch das ist Fairtrade.“
© Quelle: Kathrin Götze
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Margarete Kaufung, Verein Asseitun: „Ich finde es wichtig, dass wir als ganze Stadt hinter dem fairen Handel stehen. Und es ist gut, wenn uns die Stadt bei diesem Anliegen unterstützt. Wir könnten sicher auch die Fairtrade-Waren besorgen, die andere dann anbieten.“
© Quelle: Kathrin Götze
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Reinhard Hoffknecht, Nabu Neustadt: „Wenn das hilft, die Leute zum Nachdenken zu bringen, finde ich das toll. Lebensmittel zum Beispiel sind ja leider viel zu billig bei uns - da müssen wir umdenken.“
© Quelle: Kathrin Götze