41 Jahre lang arbeitete er für die Bundeswehr, viermal war er als Soldat im Ausland: Jürgen Engelhardt, Ortsbürgermeister von Scherenbostel, hat einen besonderen Bezug zum Volkstrauertag. „Einen Kameraden zu verabschieden, der im Sarg durch das Camp gefahren wird, ist ein Erlebnis, das man nicht vergisst“, sagt Engelhardt mit Blick auf die Opfer des russischen Angriffskriegs in der Ukraine.
Scherenbostel.Der Volkstrauertag stand bundesweit im Zeichen des Gedenkens an Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Auch am Denkmal in Wiechendorf gedachten Bürgerinnen und Bürger der Toten. Mitglieder des Schützenvereins Scherenbostel und der SPD Wedemark legten einen Kranz nieder. Christina Föst vom Kirchenvorstand der St.-Michaelis-Gemeinde hielt eine Andacht. Harald Thies von der Elzer Feuerwehrkapelle spielte Trompete.
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