Warum haben Sie Lust auf die Feuerwehr?

Annabelle Moeck (34), Gailhof: „Mein Vater ist Rettungssanitäter gewesen. Das soziale Engagement ist in unserer Familie groß. Den Job habe ich mir aber nicht zugetraut. Als eines Tages die Feuerwehr Gailhof an der Tür klingelte und weitere Mitglieder gesucht hat, entschied ich mich, es mal auszuprobieren. Durch die coronabedingte Pause ist die Ausbildung jetzt meine erste richtige Erfahrung. Ich fühle mich sehr gut integriert.“
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Annabelle Moeck (34), Gailhof: „Mein Vater ist Rettungssanitäter gewesen. Das soziale Engagement ist in unserer Familie groß. Den Job habe ich mir aber nicht zugetraut. Als eines Tages die Feuerwehr Gailhof an der Tür klingelte und weitere Mitglieder gesucht hat, entschied ich mich, es mal auszuprobieren. Durch die coronabedingte Pause ist die Ausbildung jetzt meine erste richtige Erfahrung. Ich fühle mich sehr gut integriert.“

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Hinrich Kracke (29), Meitze: „Ich hatte die Ausbildung Truppmann 1 vor 13 Jahren schon einmal absolviert. Danach fehlte mir aber die Zeit, um weiter dabei zu bleiben. Mein Job als Landmaschinenverkäufer ermöglicht es mir nun, noch einmal neu anzufangen. Ich merke, dass ich deutlich lockerer und entspannter bin als damals. Ich mache auf jeden Fall mit dem Truppmann 2 weiter.“
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Hinrich Kracke (29), Meitze: „Ich hatte die Ausbildung Truppmann 1 vor 13 Jahren schon einmal absolviert. Danach fehlte mir aber die Zeit, um weiter dabei zu bleiben. Mein Job als Landmaschinenverkäufer ermöglicht es mir nun, noch einmal neu anzufangen. Ich merke, dass ich deutlich lockerer und entspannter bin als damals. Ich mache auf jeden Fall mit dem Truppmann 2 weiter.“

Mareen Lange (16), Wennebostel: „Seit ich zehn Jahre alt bin, bin ich in der Jugendfeuerwehr gewesen. Die Ausbildung jetzt war für mich der logische Schritt. Wenn man schon länger in der Feuerwehr ist, ist die Ausbildung nicht so schwer wie für die Quereinsteiger. Aber man muss schon richtig lernen. Ich finde es gut, dass ich als Frau voll akzeptiert werde.“
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Mareen Lange (16), Wennebostel: „Seit ich zehn Jahre alt bin, bin ich in der Jugendfeuerwehr gewesen. Die Ausbildung jetzt war für mich der logische Schritt. Wenn man schon länger in der Feuerwehr ist, ist die Ausbildung nicht so schwer wie für die Quereinsteiger. Aber man muss schon richtig lernen. Ich finde es gut, dass ich als Frau voll akzeptiert werde.“

Alexander Krumbein (18), Bissendorf-Scherenbostel: „Ich helfe gerne und mache viel Soziales. Ich bin auch noch bei den Pfadfindern unterwegs. Durch meinen Opa, der bei der Berufsfeuerwehr war, bin ich selbst dazu gekommen und seit meinem zehnten Lebensjahr dabei. Ich kannte natürlich viele Dinge, die in der Ausbildung behandelt wurden, schon durch meinen Opa und die Jugendfeuerwehr. Aber ich musste schon noch ordentlich lernen.“
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Alexander Krumbein (18), Bissendorf-Scherenbostel: „Ich helfe gerne und mache viel Soziales. Ich bin auch noch bei den Pfadfindern unterwegs. Durch meinen Opa, der bei der Berufsfeuerwehr war, bin ich selbst dazu gekommen und seit meinem zehnten Lebensjahr dabei. Ich kannte natürlich viele Dinge, die in der Ausbildung behandelt wurden, schon durch meinen Opa und die Jugendfeuerwehr. Aber ich musste schon noch ordentlich lernen.“

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