Aus dem Auetal - und nicht nur von dort - weht den Bahn-Plänen für die neue ICE-Trasse weiter starker Gegenwind entgegen. Die Initiative „Pro-Ausbau“ wird jetzt gemeinsam mit sieben weiteren Bürgerbewegungen ganz grundsätzlich: Sie fordern, große Verkehrsinfrastrukturprojekte generell „auf den klimapolitischen Prüfstand“ zu stellen.
Auetal.Die Initiative „Pro-Ausbau“ hat sich seit ihrer Gründung nicht nur dem Widerstand gegen eine ICE-Neubaustrecke durch das Schaumburger Land, sondern auch dem politischen Kampf gegen aus ihrer Sicht milliardenteure und klimabelastende Bahnprojekte verschrieben. Neben den regionalen Erfordernissen und Forderungen zur geplanten ICE-Strecke Hannover–Bielefeld müssten auch die überregionalen politischen Weichenstellungen betrachtet werden, erklären die Aktivisten um Claudia Grimm, Christine Gödecke und Thomas Breck.
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