Die Briefwahl ist in diesem Jahr bei den Bürgern beliebt wie noch nie. Schon jetzt liege die Zahl der Briefwähler in Bückeburg über der Anzahl derer, die bei der letzten Kommunalwahl per Post gewählt hätten, verrät Maike Aldag vom Fachgebiet Bürgerservice auf Nachfrage unserer Zeitung.
Bückeburg.Bis zu vier Wahlzettel haben einige Bückeburger in ihren Briefkästen gefunden – sie dürfen ihre Stimmen für die Bürgermeister-, Stadtrats-, Ortsrats- und Kreistagswahl abgeben. Doch einige sind offenbar von der Flut an Stimmzetteln im Superwahljahr verwirrt. "Muss der rosafarbene Zettel auch mit in den Briefumschlag?", fragt sich ein Senior. Ein anderer Mann weiß nicht, welchen Zettel er ausfüllen soll. Fragen, die im Rathaus der Stadt Bückeburg auflaufen. Dabei sei in einem den Wahlunterlagen beiliegenden Merkblatt extra alles genau – wie bei einer Anleitung – beschrieben, erklärt Aldag, die bei der Stadt für Wahlen zuständig ist. Sogar ein Wegweiser mit Abbildungen sei beigefügt worden. Darauf sei allerdings der rosafarbene Stimmzettel, mit denen man die Kandidaten für den Ortsrat wählen könne, nicht abgebildet, gibt Aldag zu.
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