Trübsal blasen? Nicht die Bückeburger Jäger! Dabei machte Dirk Hasse als Moderator im sehr gut besuchten Rathaussaal vorab keinen Hehl daraus, dass die Zeit der Pandemie für das Blasorchester erhebliche Einschränkungen mit sich gebracht hatte. Doch das war nun schon Rückschau, da war bereits reichlich Humor im Spiel.
Bückeburg.Die Gäste ließen sich gerne anstecken von den froh gestimmten Musikerinnen und Musikern, die erstmals unter der Leitung von Dirigent Jose Pascual Garcia Llopis aufspielten. Als der Spanier selbst zur Tuba griff, um dem „Tango Jalousie“ als Solist die richtige Tönung zu geben, übernahm die erfahrene Flötistin Sandra Roth den Stab als Dirigentin und zeigte, wie gut man personell aufgestellt ist in diesem Orchester. Dirk Hasse erinnerte an die Tradition der Formation, an die Jahre 1870, 1949 und 1975 und die gewachsenen Verbindungen mit dem Militärwesen. Das jüngste Ergebnis dieser Liäson – die Einstudierung und Darbietung des „Marschs der Heeresflieger“.
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