Grasplantage, Axtmord und unbezahlbare Stromrechnung für Supermarkt: Das sind die meistgelesenen SN-Artikel des Jahres 2022
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/ICHBCIDLDSXGZGNICQRT6MI7T4.jpg)
Zahlreiche Ereignisse haben das Jahr 2022 im Landkreis Schaumburg geprägt. Von einer Drogenplantage in Sachsenhagen über einen überrollten Krebs bis hin zu grausamen Gewalttaten Obernkirchen und Kalletal: Wir zeigen Ihnen hier unsere meistgelesenen Artikel des Jahres – mit einigen Überraschungen.
© Quelle: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/ZB
Schaumburg. Was hat die Leserinnen und Leser der Schaumburger Nachrichten im Jahr 2022 bewegt? In diesem Artikel haben wir die zehn spannendsten Themen für Sie zusammengefasst.
Platz 10: Das sind die beliebtesten Eisdielen in Schaumburg
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/PSWOQI6CAYBMYMYHBKJLSLGOXQ.jpg)
Es ist vielleicht der Sommer-Snack schlechthin: Eiscreme. Ob in Becher oder Waffel - steigen die Temperaturen, folgt die Sehnsucht nach der kalten Erfrischung.
© Quelle: Jens Kalaene/dpa
Im Sommer haben wir wieder eine Umfrage gestartet: Fast 1400 Vorschläge haben uns erreicht, knapp 4000 SN-Leser bei der großen Final-Umfrage abgestimmt - der Sieger steht fest. In welcher Eisdiele gibt es das leckerste Eis im Landkreis Schaumburg? In diesem Artikel haben wir die Ergebnisse zusammen gefasst.
Platz 9: Autofahrer überrollt „riesigen Krebs“
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/OGYYXQGWS656P3ARKZ5F5YYQJI.jpg)
Chinesische Wollhandkrabbe: Sein Ausflug in Stadthagen hat ein Exemplar das Leben gekostet. Foto: privat
Seit Jahren macht sich die hierzulande eigentlich nicht heimische chinesische Wollhandkrabbe in Deutschland breit. Auch in Schaumburg wurden Exemplare gesichtet - wie in Stadthagen. Dort überlebte ein Tier die Begegnung mit einem Auto nicht, bescherte der Polizei aber einen ungewöhnlichen Einsatz. Hier können Sie die Ereignisse nachlesen.
Platz 8: Cannabis-Plantage in Sachsenhagen
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/IFIKY6OXDVH6MQKH3QART42Z64.jpg)
Mittlerweile wird der Tatort in der ehemaligen Tennishalle in Sachsenhagen von einem Sicherheitsdienst bewacht.
© Quelle: Roger Grabowski, Archiv
Eine professionelle Cannabis-Plantage mit 4000 Pflanzen in einer alten Tennishalle in Sachsenhagen haben Ermittler des LKA Anfang Mai ausgehoben. Spezialeinsatzkräfte nahmen fünf Tatverdächtige im Alter zwischen 21 und 61 Jahren vorläufig fest. Hier gibt es die Geschehnisse zum Nachlesen.
Platz 7: Betrunkener verprügelt eigenen Hund in Stadthagen
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/SUEY43WOXUJLNEKZB2PUTOCLYY.jpg)
Der Hund war an Paletten angebunden.
© Quelle: pr
Ein Betrunkener, der seinen Hund vor dem Rewe-Markt in Stadthagen verprügelt hat, hat für einen Polizeieinsatz gesorgt. Die Beamten nahmen das sichtlich verängstigte und verletzte Tier mit und brachten es ins Tierheim. Den Artikel gibt es hier.
Platz 6: VfL Bückeburg findet Brandt-Nachfolger
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/7WQ3CYD7NWLWMSPEQBQ3OZBPLA.jpg)
Nach dem Rücktritt von Torben Brandt bleibt der Trainerposten des VfL Bückeburg nicht länger verwaist.
© Quelle: Uwe Kläfker/Archiv
Und auch Sport interessierte unsere Leser dieses Jahr besonders. Nach dem Rücktritt von Trainer Torben Brandt hat der Landesliga-Absteiger VfL Bückeburg einen Nachfolger gefunden, der „hohes Ansehen“ genieße, so Abteilungsleiter Stephan Brandt. Hier kommen Sie zum Artikel.
Platz 5: Unfall überschattet unbeschwertes Erntefest in Niedernwöhren
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/5FYBBKJ3DDK4QK5HYL3F5T4QTA.jpg)
Beim „Obernkirchner“ kommen alle im Zelt in Bewegung.
© Quelle: Vera Skamira
29 Erntewagen beim Umzug, eine gemeinsame Feier mit dem Nachbarn Meerbeck, ein volles Festzelt - eigentlich ist das Erntefest in Niedernwöhren ein Erfolg gewesen, der gleichzeitig als Statement verstanden werden konnte. Ein Sturz von einem Erntewagen trübte aber die eigentlich unbeschwerte Feier. Wir haben die Ereignisse für Sie zusammengefasst.
Platz 4: Ehemann soll Nebenbuhler mit Axt erschlagen haben
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/DFNC2GE7F4JCVDIU37ZJQK7G3I.jpg)
Hubschrauber im Landeanflug: Direkt am Doktorsee-Parkplatz versammelten sich die eingesetzten Polizeikräfte.
© Quelle: Tobias Landmann
Brutaler Angriff im Rahmen einer Beziehungsstreitigkeit: Ein Mann soll im nordrhein-westfälischen Stemmen einen Nebenbuhler erschlagen haben. Danach flüchtete der Verdächtige mit Frau und Kindern nach Rinteln, wo die Polizei mit einem Großaufgebot nach ihm fahndete - zunächst erfolglos. Wir haben die Ereignisse zusammengefasst. Auch über die Festnahme von Elichin A. haben wir berichtet.
Platz 3: Mord in Obernkirchen
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/SUXLWU4WIKNN4RJYOHU4WVGOW4.jpg)
Mord in Obernkirchen: Ein halbes Jahr nach der Tat beginnt der Prozess gegen den Beschuldigten.
© Quelle: -/TNN/dpa
Im Juni wurde eine 75-jährige Ladenbesitzerin in Obernkirchen getötet. Die Spuren am Tatort deuteten darauf hin, dass die Frau einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist. Eine Zusammenfassung der Ereignisse finden Sie hier. Ein 45-Jähriger hat wenig später die Tat gestanden.
Platz 2: Liveticker zum Krieg in der Ukraine
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/3JBVS5JV7RBIAI2YOYCONSKNSQ.jpg)
Eine Fahne der Ukraine.
© Quelle: Robert Michael/dpa/Symbolbild
Mit dem Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022 hat der Angriffskrieg Russlands begonnen. Zehntausende Menschen haben ihr Leben verloren, Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer sind seitdem geflohen. Der Krieg hat die politische und wirtschaftliche Weltordnung aufgerüttelt, unter anderem ist auch die Energiekrise eine Folge des Kriegs. Alle aktuellen Entwicklungen begleiten wir seit Kriegsbeginn in einem Liveticker.
Platz 1: Supermarkt soll künftig 467.000 statt 74.000 Euro pro Jahr zahlen
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/SLGFQO7TZDYCA6QZ7X2YOZQEA4.jpg)
Michele Böhne ist schockiert: Der Stromversorger schickt ihm ein Angebot mit einem versechsfachten Strompreis.
© Quelle: rg
Der Edeka-Markt Böhne in Stadthagen sieht sich mit explodierenden Stromkosten konfrontiert. Statt 74.000 muss Inhaber Michele Böhne jetzt 467.000 Euro jährlich für Strom bezahlen. Das sei auf Dauer eine „hohe betriebswirtschaftliche Belastung“. Der Artikel wurde so häufig aufgerufen, wie kein anderer auf der Webseite der Schaumburger Nachrichten.
SN