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Aufklärung gegen Antisemitismus

Warum nur männliche Juden die Kippa tragen: „Meet a Jew“ zu Gast bei der Jugendfeuerwehr Riehe

Kerstin (von rechts) und Nuri mit Mitgliedern der Rieher Jugendfeuerwehr.

Kerstin (von rechts) und Nuri mit Mitgliedern der Rieher Jugendfeuerwehr.

© Quelle: Guido Scholl

Über Antisemitismus wurde in Deutschland zuletzt wieder verstärkt diskutiert. Auch die Jugendfeuerwehr aus Riehe setzt sich damit auseinander - und hat jetzt etwas über das heutige jüdisches Leben erfahren. Zu Besuch waren Mitglieder des Projekts „Meet a Jew“, die von Chanukka bis Jom Kippur, von Kippa bis Tora viel Interessantes zu erzählen hatten.

 

Riehe. Um über jüdisches Leben in Deutschland aufzuklären und Antisemitismus entgegenzuwirken, hat die Jugendfeuerwehr Riehe zwei Mitglieder des Projekts „Meet a Jew“ („Triff einen Juden“) aus Hannover zum Übungsdienst eingeladen. Nuri und Kerstin – die Nachnamen sollten aus Sicherheitsgründen geheim bleiben – erzählten, dass Traditionen für Juden demnach zwar eine große Rolle spielen, aber nicht immer die Religion im Vordergrund steht.

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