Diese Auswirkungen hat Corona auf die Dorfentwicklung in Nordsehl, Lauenhagen und Pollhagen
Eine Arbeitsgruppe widmet sich Radwegen am Mittellandkanal und in der Feldmark - so könnten Nordsehl, Lauenhagen und Pollhagen vernetzt werden. Auch eine App wird erarbeitet.
Bei der Dorfentwicklung in Nordsehl, Lauenhagen und Pollhagen geht es voran - nur langsamer als geplant. Schuld daran ist die Corona-Pandemie, die die Prozesse ein wenig erschwert. Dennoch: Die „Hagenhufendörfer im Dülwald“ steuern mit ihren Projekten auf einen spannenden Herbst zu. Stichtag ist der 15. September.
Nordsehl/Lauenhagen/Pollhagen.Wenn Gemeinden es in das Dorfentwicklungs-Programm des Landes Niedersachsen geschafft haben, ist der erste Schritt, dass Bürger im Austausch Ideen entwickeln. Dazu treffen sie sich, diskutieren, begutachten die Schauplätze, die sie neu- oder umgestalten wollen. All dies hat die Corona-Pandemie erschwert, in manchen Monaten sogar unmöglich gemacht. Am Beispiel der „Hagenhufendörfer im Dülwald“ lässt sich zeigen, wie das Virus in die Arbeit vor Ort eingreift.
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