Endlich angekommen: Wiedensahl und die Geflüchteten nach dem Zweiten Weltkrieg
Im „Erzählcafé“ berichteten Kurt Cholewa - hier vor einem Bild des ehemaligen Wiedensahler Bahnhofs, in dem er geboren wurde - und andere Neuankömmlinge von ihren Erfahrungen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatten zahllose Menschen ihr Zuhause und ihre Heimat verloren. Zahlreiche Geflüchtete und Vertriebene kamen in der Nachkriegszeit nach Wiedensahl - und brachten sich aktiv ein. Kurt Cholewa, selbst Nachkomme einer Flüchtlingsfamilie, hat jetzt im „Erzählcafé“ über die Zeit berichtet.
Friedhelm Sölter
Wiedensahl.Zum Abschluss der Reihe „Erzählcafé“ der Heimatbund-Gruppe im Alten Pfarrhaus Wiedensahl hat Kurt Cholewa, Nachkomme einer Flüchtlingsfamilie, als Berichterstatter und Moderator unterstützt von zahlreichen Gästen unter dem Titel „Angekommen in Wiedensahl“ daran erinnert, wie in und nach den Wirren des Zweiten Weltkriegs Flüchtlinge, Vertriebene und Zugezogene ihre Ankunft in Wiedensahl erlebt haben, wie sie sich später in der Gemeinde eingebracht haben, sich aktiv an der Gestaltung des Dorflebens beteiligt haben.
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