Frieda Höltke ist ehrenamtliche Mitarbeiterin im Geburtshaus von Wilhelm Busch in Wiedensahl, liest dort gerne mal in dessen Werken - und hat das jetzt auch vor Publikum getan. Sie nahm Gedichte in den Blick, die der Künstler seinen Briefen beigefügt hat. Es war ein Abend zwischen Humor und Tränen, Lebenszusammenhängen und Umgangsformen.
Wiedensahl.Frieda Höltke gehört zu den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen im Geburtshaus von Wilhelm Busch in Wiedensahl. „Wenn mal nicht so viel los ist, blättere ich gerne in den Werken und lese“, erzählt sie und ergänzt: „Inzwischen kann ich manche seiner Gedichte auswendig.“ Den dankbaren Applaus mag sie da noch im Ohr gehabt haben, der nach ihrer Darbietung zu hören war.