Die Wählergemeinschaft (WGSN) möchte neuen Schwung in alte Pläne bringen. Konkret geht es um das „Mobilitätskonzept Bahnhof Kirchhorsten“, das seit 2016 zusätzliche Parkflächen für E-Ladestationen vorsieht. Auch die Firma Hautau könnte bei den Plänen eine Rolle spielen.
Helpsen.Die Weiterentwicklung des Bahnhofes Kirchhorsten möchte die Wählergemeinschaft (WGSN) „wieder in Gang bringen“, wie der Fraktionsvorsitzende Uwe Goth bei der jüngsten Sitzung des Gemeinderates erklärt hat. Bereits im September 2015 habe der Verwaltungsausschuss der Gemeinde das Büro Planungsgemeinschaft Verkehr (PGV) beauftragt, ein „Mobilitätskonzept Bahnhof Kirchhorsten“ zu erstellen, dieses sei bislang jedoch weitestgehend ungenutzt geblieben, erläuterte er den Hintergrund des Antrages. Es stelle sich die Frage, „ob es heute überhaupt noch verwertbar ist“, gab Goth zu bedenken. Dabei habe der Kostenaufwand damals bei knapp 5600 Euro gelegen.