Bald schneller surfen
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/Q5GKGDLZACXYVCU7RWQBI455RA.jpg)
SAMTGEMEINDE NIENSTÄDT. Danach sollen Schritt für Schritt die übrigen Mitgliedsgemeinden an die Reihe kommen. Soweit liegen jedenfalls die Anträge der Telekom bei der Samtgemeinde vor. Köritz freut sich, dass auf diese Weise bald einige „weiße Flecken“ – zum Beispiel In der Pickerecke – beseitigt werden können, sagte dieser im Seggebrucher Gemeinderat.
Weiße Flecken sollen verschwinden
Insgesamt werden in der Samtgemeinde neun neue Verteilerkästen aufgestellt, teilweise werden auch Glasfaserkabel verlegt. Der erste Verteilerkasten versorgt den Ortsteil Helpsen und wird am Ortseingang aufgestellt. Zudem werden Glasfaserkabel zwischen Enzen und Helpsen unter die Erde gebracht.
Südhorsten bekommt einen Verteiler an der Kreuzung Kreisstraße 18 und Im Bruche. Die Leitung führt von Obernkirchen bis Südhorsten und weiter über Im Bruche bis zur Pickerecke. Dort soll ein weiterer Verteilerkasten aufgestellt werden.
Die Seggebrucher werden demnächst über einen Verteiler an der Landesstraße versorgt. So sollen auch die Einwohner aus Deinsen und Schierneichen abgedeckt werden. Auch Siedlung Baum wird bedacht: Dieser Teil wird an einen Verteiler an der Ecke Waldstraße/Kohlenweg angeschlossen. In diesem Bereich werden ebenfalls neue Glasfaserkabel installiert.
Hespe erhält drei neue Verteiler: an der Diekstraße, an der Stemmer Oststraße sowie an der Kreuzung Dorfstraße und Kolerad. Auch die Haushalte in Kanalnähe sollen davon profitieren.
Nienstädt bekommt ebenfalls zwei neue Kästen. Ein Exemplar soll an der Schulstraße aufgestellt werden. Zudem werde das komplette Netz an der Schulstraße/Poststraße erneuert. Weitere Arbeiten nimmt die Telekom an der Kreuzung Blumenbruch/Liekweger Straße vor.
Ziel: Bis Jahresende fertig werden
Nach Angaben von Köritz ist die Samtgemeinde eine der letzten Kommunen im kreisweiten Ausbauplan der Telekom. Bis Dezember 2018 soll der kreisweite Breitbandausbau der Telefongesellschaft vollendet sein. "Ich hoffe, dass dann alle Gemeinden bis zum Jahresende mit schnellerem Internet versorgt sein werden." Letztendlich liege dies in der Hand der Deutschen Telekom.kil