Corona, Afrikanische Schweinepest und mehr: Das Jahr 2020 war für die Schweine-Branche eines zum Vergessen. Immer mehr Landwirte aus diesem Bereich geben auf, wer weitermacht, hat oft kaum Optimismus für die Zukunft. Wir haben mit drei Männern gesprochen, die beruflich mit Schweinen zu tun haben. Eine Bestandsaufnahme - vom Ferkelerzeuger über einen Mäster hin zum Vermarkter.
Gelldorf/Kirchhorsten/Nienstädt.Achim Pohl, Hinrich Gottschalk, Klaus-Peter Berendes: Alle diese Männer haben beruflich mit Schweinen zu tun. Der erste zieht Ferkel auf, der zweite mästet die Schweine zur Schlachtreife, der dritte vermarktet sie. So unterschiedlich die Männer sein mögen: Was die derzeitige Lage auf dem Markt angeht, den sie bespielen, sprechen sie eine Sprache. „Mehr als bescheiden“, seufzt Pohl. „Alles großer Mist“, winkt Gottschalk ab. „Die Lage ist dramatisch“, sagt Berendes.
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