Technischer Defekt löst Feuer aus
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Die Feuerwehr versucht in der Nacht, mithilfe der Hubrettungsbühne das Feuer zu löschen.
© Quelle: dak
Nienstädt. Vermutlich sei eine Maschine im 24-Stunden-Modus für den Brand verantwortlich gewesen. Messprotokolle hätten die Annahme der Brandermittler bekräftigt, heißt es von der Polizei.
Nachdem die Brandruine wieder freigegeben worden war, konnten die Beamten zusammen mit der Brandermittlungskommission des Landeskriminalamtes (LKA) die abgebrannte Halle untersuchen. „Wir warten noch auf das abschließende Gutachten des LKA“, so die Polizei. Dies könne noch ein bis zwei Wochen dauern.
Dennoch gehen die Beamten davon aus, dass sich der Verdacht des technischen Defektes abschließend bestätigten werde.
Wie berichtet, war in der Nacht ein Feuer im Nienstädter Gewerbegebiet Im Kleefeld ausgebrochen. Fast 200 Feuerwehrleute aus dem gesamten Landkreis waren im Einsatz, um ein Übergreifen der Flammen zu verhindern – mit Erfolg. Verletzt wurde dabei niemand. kil