Warum die IG Liethhalle für den WestfalenWeser-Kulturpreis 2023 nominiert ist
Die Liethalle ist für Großveranstaltungen gefragt: Stadtkommandant Hennig Anke und Bürgermeisterin Dörte Worm-Kressin beim Grünkohlessen der Bürgerschützen.
Der Verwaltungsausschuss hat empfohlen, den WestfalenWeser-Kulturpreis 2023 für die Stadt Obernkirchen zu beantragen. Das hat Bürgermeisterin Dörte Worm-Kressin bei der jüngsten Zusammenkunft des Stadtrates berichtet.
Thomas Wünsche
Obernkirchen.Wie die Bürgervertreterinnen und -Vertreter unter Vorsitz von Tobias Kranz (CDU) erfuhren, hat der VA dabei auf Vorschlag von Kranz befürwortet, die „Interessengemeinschaft Liethhalle“ für den Kulturpreis zu nominieren. Dem ist der Stadtrat einstimmig gefolgt. Denn: „Die Liethhalle ist ein Objekt, dass, über die Stadt Obernkirchen hinaus, für den gesamten Landkreis Schaumburg von großer Bedeutung ist“, unterstreicht die Rathauschefin. Die IG Liethhalle bemühe sich mit großem Einsatz ihrer Ehrenamtlichen sowie viel Herz und Engagement, die Immobilie zu ertüchtigen und für alle Nutzerinnen und Nutzer offen zu halten. Mit der Nominierung und dem Preisgeld, das ihr hoffentlich folgen werde, solle die Interessengemeinschaft finanziell gestärkt werden. Über den Vorschlag hinaus, die IG Liethhalle zu nominieren, seien aus den Fraktionen keine weiteren Bewerber genannt worden.
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