25 Brände, 26 Hilfeleistungen - und elfmal Unterstützung für den Rettungsdienst, um Patienten in höchster Not zu retten: Die Feuerwehr Obernkirchen hat Bilanz für das Jahr 2021 gezogen. Dabei bleiben den Kameraden nicht nur die Menschenrettungen in Erinnerung, sondern auch besonders schwierige Löscheinsätze.
Obernkirchen. Die Feuerwehr Obernkirchen hat im vergangenen Jahr elf Mal den Rettungsdienst tatkräftig unterstützt und damit dazu beigetragen, dass Menschen in höchster Not schnell und schonend gerettet werden konnten. Nach Angaben von Ortsbrandmeister Markus Engelhardt wurden die Ehrenamtlichen zu Notfällen gerufen, bei denen es darum ging, Patienten durch enge Treppenhäuser zu tragen. Aber auch sogenannte Notfalltüröffnungen mussten durchgeführt werden.
Die Feuerwehrleute kommen immer dann zum Einsatz, wenn Verletzte oder Kranke hinter verschlossenen Türen vermutet werden. Die Helfer machen dann mit Spezialwerkzeug den Weg frei für ihre Kollegen vom Roten Kreuz. „Wir sind immer für den Rettungsdienst da – Tag und Nacht“, betont Engelhardt.