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Gegenwind aus Politik

Mehr Salz in Weser: Salzproduzent K+S will Grenzwerte deutlich erhöhen

Bereits im Jahr 2013 haben die Grünen mit diesem Banner, das jetzt wieder an der Weserbrücke hängt, protestiert.

Bereits im Jahr 2013 haben die Grünen mit diesem Banner, das jetzt wieder an der Weserbrücke hängt, protestiert.

© Quelle: wm

Die Diskussionen um die Salzlauge-Entsorgung des Salzproduzenten K+S reißen nicht ab: Das Unternehmen will die 2016 festgelegten Grenzwerte jetzt erneuern - und zwar deutlich erhöhen. Die Politiker in Rinteln kündigen Gegenwind an.

 

Rinteln. Das Banner an der Weserbrücke, das seit Freitag mahnt „Kein Salz in unsere Weser!“ hatten die Grünen bereits bei einer vergleichbaren Aktion im Jahr 2013 mitgebracht. Wie sich die Grünen-Bundestagsabgeordnete Katja Keul erinnert „war es das selbe Banner und wir kamen damals mit Kanus“. Und wohl mit der Hoffnung, die Akte „Weserversalzung“ endgültig schließen zu können. Dem ist aber nicht so.

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