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Aktualisierter Krisenplan

Gewappnet für den Blackout: Verwaltung simuliert großen Stromausfall in Rinteln

Dieses Notfallaggregat läuft mit Heizöl und betreibt das Rathaus und andere städtische Gebäude, wenn der Strom ausfallen sollte.

Dieses Notfallaggregat läuft mit Heizöl und betreibt das Rathaus und andere städtische Gebäude, wenn der Strom ausfallen sollte.

© Quelle: privat

„Grundsätzlich gibt es keinen Anlass von längerfristigen, flächendeckenden Stromausfällen auszugehen“, sagt Bernd Kirchhoff, EDV-Chef bei der Stadt Rinteln. Trotzdem hat die Verwaltung getestet, ob und wie der Betrieb im Falle eines Stromausfalls weiterläuft. Warum es keine Probleme gibt - und welche Rolle Elon Musk spielt.

Malick Volkmann
 

Rinteln. Vor wenigen Tagen hat die Verwaltung im Rathaus Rinteln einen großen Stromausfall simuliert. Dabei würde im Ernstfall der Krisenstab aus Polizei, Feuerwehr, Verwaltung, THW sowie den Stadtwerken zusammenkommen. „Grundlage ist ein gerade aktualisierter Krisenplan, der derzeit noch um einen Notfallplan für den Ausfall von Strom ergänzt wird“, so Kirchhoff.

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