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Wohnraum-Herausforderung

Wohnungsbau in Rinteln: Stillstand für Normalbürger - Versorgungskonzept zwischen Hürden und Zukunftsauftrag

Bauarbeiter stehen auf einem Gerüst am Neubau eines Mehrfamilienhauses. Sanieren oder neu bauen - beides ist für die künftigen Mieter in Rinteln nicht preiswert, sagt GVS-Abteilungsleiter Nils Blaue.

Bauarbeiter stehen auf einem Gerüst am Neubau eines Mehrfamilienhauses. Sanieren oder neu bauen - beides ist für die künftigen Mieter in Rinteln nicht preiswert, sagt GVS-Abteilungsleiter Nils Blaue.

© Quelle: Julian Stratenschulte/dpa

Besonders nach kleinen, bezahlbaren Wohnungen müssen Normalverdiener in Rinteln lange suchen. Das im Mai vorgelegte Wohnraumversorgungskonzept soll dafür sorgen, diesen Mangel mittelfristig zu beseitigen - so jedenfalls die Idealvorstellung. Es gibt offenbar viele Hürden. Was hat sich bisher getan?

 

Rinteln. Die Stadt Rinteln besitzt seit Mai ein Wohnraumversorgungskonzept. Es besagt: Kleinere, bezahlbare, zum guten Teil auch barrierefreie Wohnungen werden benötigt. Das Konzept rät, dafür Bestandsbauten zu nutzen. Tatsächlich aber entstehen gerade Neubaugebiete überwiegend mit Ein- und Zweifamilienhäusern.

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