In den vergangenen Wochen ist in Bad Nenndorf zu spüren gewesen, dass alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, um die Landesgartenschau 2026 zu einem großen Erfolg zu machen. Es wurden Partnerschaften geknüpft, das Logo ausgewählt und eine Vereinsgründung beworben. Nun steht auch der Sieger des Landschaftsarchitektur-Wettbewerbs zur Gartenschau fest.

Im Kreis Minden-Lübbecke werden immer mehr Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung bei den unter 14-Jährigen verzeichnet. Vor allem verschickte Nacktfotos zwischen den Jugendlichen seien ein großes Problem. Doch auch die aktive Aufforderung von Erwachsenen sei in einigen Fällen vorgekommen.

Bislang unbekannte Täter haben Mittwochnacht gegen 2.20 Uhr den Fahrkartenautomat am Bahnhof Kirchhorsten gesprengt. Zeugen hatten die Detonation gehört und die Polizei alarmiert. Der oder die Täter sind weiter flüchtig. Hinweise nimmt die Polizei telefonisch unter (05722) 28940 entgegen.

Nachdem am 9. Januar vor einem Wohnhaus in Haßbergen mehrere Schüsse gefallen sind, ermittelt die Staatsanwaltschaft Verden nun wegen Totschlags. Doch der Fall nimmt eine unerwartete Wendung. Es gibt offenbar einen Zusammenhang zu dem Fall der getöteten Mandy aus Nienburg.

Die Feuerwehren aus Rinteln und Todenmann wurden am Dienstagabend zur Flüchtlingsunterkunft im Kerschensteiner Weg gerufen. Das Gebäude musste evakuiert werden.

Unter der Bahnunterführung in Vornhagen soll eine unbekannte Person Müll entsorgt haben. Die Polizei sucht nach Zeugen oder Hinweisgebern.

Eine ganze Region stemmt sich gegen den Neubau der ICE-Trasse zwischen Hannover und Bielefeld: Landräte, Bürgermeister sowie Bundestags- und Landtagsabgeordnete aus OWL haben am Montag eine gemeinsame Erklärung gegen die Pläne der Bahn unterzeichnet.

Geschäfte kamen und gingen in der Rintelner Innenstadt. Doch das Karussell der Ladeneröffnungen, -schließungen und Umzüge drehte sich zuletzt immer schneller. Aber was war eigentlich früher in den Läden? Wann und von wem wurden die Einzelhändler aus ihren Geschäften gedrängt?

Die Auetaler Malgruppe hat sich aufgelöst. Die sieben verbliebenen Malerinnen träfen sich nun nur noch, um gemeinsam Ausstellungen zu besuchen, erklärt Gisela Wittmann. Sie hat aber einen Vorschlag, wie es mit den Ausstellungen im Rathaus weitergehen könnte.

Für die Reise in Obernkirchens Partnerstadt La Flèche stehen alle Zeichen auf Grün. Nicht nur, dass das Interesse an der Himmelfahrts-Tour mit fast 150 Teilnehmern groß ist – auch die Gastgeschenke stehen bereits so gut wie fest.