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800 Jahre Stadthagen

Glühwein statt Gala: Stadt und Stadtmarketing Stadthagen laden auf den Marktplatz ein

Oliver Theiß (links) und Christoph Jäger präsentieren das Glühweinglas zum 800-jährigen Stadtjubiläum.

Oliver Theiß (links) und Christoph Jäger präsentieren das Glühweinglas zum 800-jährigen Stadtjubiläum.

© Quelle: Nina Jürgensmeier

Eigentlich wollte die Stadt Stadthagen das Festjahr zum 800-jährigen Jubiläum mit einer festlichen Gala abschließen - diese war aber bereits vor einiger Zeit abgesagt worden. Um das Jahr dennoch gemeinsam zu einem gelungenen Abschluss zu bringen, steht jetzt der Termin für eine Ersatzveranstaltung.

 

Stadthagen. Da die Stadt Stadthagen die Gala zum 800-jährigen Jubiläum wegen des schlechten Kartenverkaufes absagen musste, waren sich Bürgermeister Oliver Theiß und Stadtmarketing-Vorstand Christoph Jäger einig: „So können wir unser Stadtjubiläum nicht ausklingen lassen.“ Eine Ersatzveranstaltung war schnell gefunden.

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Am Sonntag, 18. Dezember, sollen die Feierlichkeiten mit Glühwein – von 17 bis 20 Uhr mit Jubiläumsrabatt – auf dem Stadthäger Weihnachtsmarkt ausklingen. In dieser Zeit sind auch die Fahrten auf dem Kinderkarussell gratis. Dazu sind alle Stadthäger eingeladen.

Um 17 Uhr wird der Abschluss des Stadtjubiläums offiziell von Theiß eröffnet. Zusätzlich solle es eine „Pyro-Überraschung“ geben, verrät Jäger. Für Livemusik sorgt an diesem Abend die Band Schierbaum & Friends.

Gemeinsamer Abschied vom Jubiläumsjahr in Stadthagen: „Jeder ist willkommen“

„Mit dieser Veranstaltung wollen wir uns von unserem schönen Jubiläumsjahr verabschieden – und jeder ist willkommen“, erklärt der Rathauschef. Er hofft, dass viele Familien der Einladung folgen werden.

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Die Stadt hat noch eine weitere Besonderheit geplant. Es wurden Glühweingläser anlässlich des 800-jährigen Jubiläums angefertigt. Diese können an den Ständen für zwei Euro erworben werden.

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Für den Bürgermeister gab es seinen Worten zufolge in diesem Jubiläumsjahr nur Höhepunkte, und das abschließende Glühweintrinken soll ein weiteres werden. Sein absoluter Favorit war das „FestiWall“ im vergangenen Juni. Er bedauert, dass das ursprünglich geplante Ende abgesagt worden sei, wichtig sei jedoch, dass man sich um einen Ersatz bemüht habe.

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