Rinteln hat für einen möglichen Blackout bereits geprobt, auch Stadthagen bereitet sich auf das Szenario eines großflächigen und länger anhaltenden Stromausfalls vor. Im Haushalt 2023 sind 15.000 Euro für die „weitergehende Notstromversorgung“ vorgesehen, auch ein Stresstest ist geplant, aber noch nicht terminiert.
Stadthagen.„Das Proben eines Ernstfalls ist auch für die Stadtverwaltung vorgesehen, allerdings erst nach Abschluss der Planungsgespräche und Anschaffung der entsprechenden Geräte“, erklärt Verwaltungssprecherin Bettina Burger. Zum Thema Katastrophenschutz – darunter fielen auch Blackout-Szenarien – gebe es bereits seit einiger Zeit Gespräche mit der Kreisverwaltung und weiteren Akteuren wie zum Beispiel der Feuerwehr. Unter anderem drehten sich diese darum, wie Arbeitsfähigkeit und Kommunikation bei Stromausfall sichergestellt werden könnten, sagt Burger. Als Beispiel für Letzteres nennt sie das klassische Funkgerät.
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