Ein 41-Jähriger steht nun in Rinteln vor Gericht, weil er Kokain verkauft haben soll - aus einem Feuerzeug heraus. Der Dealer habe die Droge in dem kleinen Feuerzeug aufbewahrt, wenn er darauf drückte, ploppte ein Kügelchen heraus.

Die Anrufbusse zählen eigentlich zum Mietwagen und Bedarfsverkehr, das soll sich aber ändern. Zumindest in Nienstädt und Niedernwöhren soll der Anrufbus nach Willen des Kreisentwicklungsausschusses zukünftig zum Linienverkehr zählen. Damit würde beispielsweise auch das 49-Euro-Ticket für die Bürgerbusse gelten.

Nachdem Tedi aus den Räumen im Erdgeschoss des Stadthäger Rathauses ausgezogen ist, könnte nun dort ein modernes Bürgerbüro eingerichtet werden. Die Stadt prüft derzeit eine mögliche Nutzung. Nach einem neuen Mieter werde derzeit nicht gesucht.

Die Albert-Schweitzer-Straße in Beckedorf soll saniert werden. Im ersten Schritt wird nun erstmal ein Fachplaner prüfen, welche Maßnahmen und wie viel Geld nötig sind, um die Straße aufzubessern.

2011 mit 30 Personen gestartet, zählt der Apelerner Heimatverein mittlerweile 451 Mitstreitende. Unter dem Slogan „Wir in Apelern“ hat der Verein auch dieses Jahr einiges geplant:

30 Kilometer konnten die Läufer vom Verein „Wir für soziale Gerechtigkeit“ aus Lindhorst „verkaufen“. 1240 Euro sind bei der Aktion zusammengekommen. Vier Läufer absolvierten die Zehn-Kilometer-Strecke und einerdie komplette Marathon-Distanz.

Schulungen, Prüfungen und Vorbereitungen auf die kommende Freibad-Saison - Das sind die Gründe, warum das Hallenbad des Solabali in Lindhorst von Montag, 3. April, bis einschließlich Montag, 1. Mai, für den Publikumsverkehr geschlossen bleibt.

Mehrere Brände zerstörten den alten Bücherschrank in Stadthagen vor über zwei Jahren. Jetzt bekommt die Kreisstadt eine neue Tauschstätte für Literatur – eine ausrangierte Telefonzelle der Telekom.

Die RI hatte einen Antrag gestellt, mit dem die Firma IMMAC hätte gezwungen werden sollen, auf der Baustelle an der Klosterstraße endlich zu bauen. Die Verwaltung erklärte, warum das jedoch nicht so einfach geht:

Edeka darf in Lauenau expandieren. Nach der vierten öffentlichen Auslegung konnte der Bebauungsplan vom Lauenauer Rat beschlossen werden. Die Expansion wirkt sich auch auf den Verkehr aus.