Verkehrsverein Stadthagen will Friedhof vor dem Westerntore aufwerten
Das Vorstandsteam des Verkehrsvereins Stadthagen mit dem stellvertretenden Vorsitzenden Niels Busche (von links), den Beisitzern Jens Dettmer, Dieter Kellermeier und Florian Redecker, dem Vorsitzenden Karl-Heinz Hepe sowie Schriftführer Malte Freymuth (vordere Reihe links) und Wanderwart Heinrich Stüber.
Der Verkehrsverein Stadthagen und Umgebung hat sich den Erhalt und die Aufwertung des Friedhofes vor dem Westerntore auf die Fahnen geschrieben. Der Vorsitzende Karl-Heinz Hepe betonte, dass dieses das wahrscheinlich größte Projekt sei, dass der Verein bisher angegangen sei.
Stadthagen.Florian Redeker, Beisitzer und Hauptverantwortlicher für das Vorhaben, erklärte, dass es Ziel sei, ein „Kleinod der Idylle und des Innehaltens“ zu schaffen. Die historische, unter Denkmalschutz stehende Anlage habe unter übermäßigen Bewuchs durch Büsche gelitten, die manchen Grabstein bereits überwuchert hätten. Diese seien bereits entfernt und Wege gesäubert worden. Der Standort der einstigen Kapelle, von der noch die Fundamente vorhanden sind, habe der Verkehrsverein durch das Verlegen von Sandsteinplatten kenntlich gemacht. Viele weitere Arbeitsschritte würden jedoch noch anstehen, wie etwa für eine bessere Begehbarkeit der Wege zu sorgen. Der ursprünglich geplante Zaun um das Gelände könne wegen des Denkmalschutzes voraussichtlich nicht realisiert werden.
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