Anzüglicher Auftritt: „DSDS“-Kandidatin verliert nach Ausstrahlung ihren Job

Carina Hollert mit „DSDS“-Jurymitglied Pietro Lombardi.

Carina Hollert mit „DSDS“-Jurymitglied Pietro Lombardi.

Mit ihrem anzüglichen Auftritt bei „Deutschland sucht den Superstar“ hat sich Kandidatin Carina Hollert wohl keinen Gefallen getan. Ihr Lapdance ist schon in der RTL-Castingsendung zu viel für Pietro Lombardi („Mama, wenn du das siehst, sorry!“), Dieter Bohlen verlässt sogar das Studio. Für den Recall reichte das nicht. Und nach der Ausstrahlung hat ihr jetzt sogar ihr Arbeitgeber den Ausbildungsvertrag zur Musicaldarstellerin gekündigt.

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Bei Instagram veröffentlichte Carina, die sich selbst als „Showgirl und Schauspielerin“ beschreibt, am Freitag einen Auszug des Kündigungsschreibens. Darin steht: „Hallo Carina, soeben haben wir von Deinem Auftritt bei ‚Deutschland sucht den Superstar‘ erfahren. Wir haben uns das angeschaut und sind schockiert und sehr verärgert. Unsere Schüler*innen (und solche, die es werden wollen) repräsentieren auch immer unser Ausbildungsinstitut (...)“

„Schon mal etwas von künstlerischer Freiheit gehört?“

Dazu schreibt Carina: „Ja, ich habe meinen Ausbildungsvertrag zur Musicaldarstellerin nach meinem Auftritt bei ‚DSDS‘ verloren! Bedeutet das, dass mein Auftritt bei #dsds2020 schlecht war und ich ihn bereue? Nein!!! Bedeutet das, dass ich aufgeben werde? Nein!!!“ Wenig nette Worte verliert die „DSDS“-Kandidatin allerdings über ihren Ausbildungsbetrieb, schreibt von einer „lächerlichen Begründung, mein Auftritt bei #deutschlandsuchtdensuperstar sei nicht mit ihren künstlerischen Vorstellungen vereinbar. Schonmal etwas von künstlerischer Freiheit gehört?“ Weiter wirft sie der Musicalakademie vor: „Dabei haben wir darüber gesprochen, dass ich nebenbei bereits vor der Kamera und auf der Bühne stehe und neben Musical auch eine Karriere als Solokünstlerin und Schauspielerin anstrebe.“

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Den Traum von der großen Karriere will Carina allerdings nicht aufgeben: „Ich brauche keine Schule, die sowieso unbekannter ist als ich es bereits bin (...) Ich werde so oder so meine Ziele erreichen. Und meinen Fans möchte ich an dieser Stelle noch mitteilen: Kämpft für eure Träume, lasst euch nicht runter ziehen, macht euer Ding!“


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